Auf dem Gedenkweg im Bayerischen Viertel
Wir besuchen das Flächendenkmal „Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel: Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945“. Es wurde von den Künstler*innen Renata Stih und Frieder Schnock konzipiert und am 11. Juni 1993 eingeweiht. Es besteht aus 80 doppelseitig gestalteten Schildern mit Text- und Bildseiten. Die Textseiten zeigen Inhalte von nationalsozialistischen Gesetzen und Verordnungen, mit denen die Entrechtung der Jüd*innen in Deutschland vorangetrieben wurde.
Es gibt dazu auch eine App, die ihr euch unten auf der Webseite des Gedenkweges herunterladen könnt.
Treffpunkt: U-Bhf. Bayerischer Platz